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Betty (1814- |
Paoli
1894) |
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Beata solitudo; sola beatitudo Ich bin es müd', mit thöricht milden Händen Auf starre Felsen Himmelssaat zu säen, An dumpfe Herzen, die mich nicht verstehen, Noch länger Lied und Liebe zu verschwenden. Zur Einsamkeit will ich den Schritt nun wenden, Wo Laute Gottes durch die Stille wehen, Und dir, Natur! du mächtigste der Feeen, Des Herzens letzte Opfergabe spenden. Du bist das Paradies, das nie verlorne! Mit sanftem Friedenshauch heilst du die Seelen, Wenn sie geritzt vom scharfen Lebensdorne. Nur dir allein will ich mein Leid erzählen, Und träumend sitzen an dem Waldesborne Und seinem Rauschen meinen Sang vermählen. |