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Elisabeth (1808- |
Kulmann
1825) |
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Mailied Pflücket Rosen, um das Haar Schön damit zu kränzen, Reihe dich, o junge Schaar, Dann zu frohen Tänzen! Nehmt die Leier von der Wand, Kränzet sie und gebet Sie dem Sänger in die Hand, Der sie uns belebet. Freuet euch, so lang der Mai Und der Sommer währet; Nur zu bald sind sie vorbei, Und der Winter kehret. Lange müßt ihr dann auf's neu Bei der Lampe sitzen, Und bei ew'gem Einerlei Saurer Arbeit schwitzen. |