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Thekla (1866- |
Lingen
1931) |
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Heimkehr Leg, Mutter, deine arbeitsrauhe Hand Nun auf die meine, gieb ihr deinen Segen - Sie streift jetzt ab Ruhm und Diamant Und will in Fleiss die weissen Finger regen. Dein gramdurchfurchtes Mutterangesicht Hat lächelnd meinen letzten Schmerz bezwungen - Nun will ich gehn und tragen meine Pflicht, Bis ich des Lebens Krone mir errungen. Und schreiten will ich mit erhobenem Haupt, Ich hab' vollendet, habe überwunden - Nun sollen Jene, die mich schwach geglaubt, Mein Können sehn und meine starken Stunden! |