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Bettina von (1785- |
Arnim
1859) |
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Eros Im Bett der Rose lag er eingeschlossen, Im Wechselschimmer ihrer zarten Seiten, Die taugebrochnen Strahlen schmeichelnd gleiten Hinein zu ihm, von Geisterhauch umflossen. Mich dünkt, in Schlummer waren hingegossen Die reinen Glieder, durch des Dufts Verbreiten Und durch der Biene Summen, die zuzeiten Vorüberstreift an zitternden Geschossen. Doch da beginnt mit einemmal zu schwellen Der Blume Kelch! Ins Freie nun gehoben, Erkenn ich ihn im Tagesglanz, dem hellen. Es ist mein Auge vor ihm zugesunken, Der mich so seltsam mit dem Blick umwoben, In seinem Lichte lieg ich traume-trunken. |