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Bettina von (1785- |
Arnim
1859) |
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An Pamphilio Im Grase liegen! Im Regengeträufel Den Busen kühlen, Den heißen! Den du bewegst, Liebe, Träumende; Mich Träumer schiltst, Der dich nur träumt, Liebe. Nicht stören Emse, Käfer, goldne Biene, Eurer finstern Vesten, Eurer sonnigen grünen Reiche Verständig Gewimmel; Nicht mich erhebend, Euch beugen, weiche Halme. Den rollenden Sand unter der Sohle, Dein Schweigen, Natur, nicht brechen. Nicht auf raschlendem Blatt Mit dem Griffel dich wecken, Genius! - Träumender! Schön ruhender! Dein Hauchen Abendwind! Überm Wasser! Traube! - Herbstbereifte! - Dein Feuer! Zu hauchen, mit schüchternen Lippen In ihren Hauch, Die meine Brust bewegt - Die Liebe! |