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Elisabeth (1808- |
Kulmann
1825) |
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Meine Wünsche Ein eignes Halmenhüttchen, Ein Gärtchen und ein Feld, Ist alles was ich flehe Für mich vom Herrn der Welt. Ihr Großen aller Zeiten, Homer, Virgil, Schakspear, Dant', Ariost und Tasso, Gern wohnet ihr mit mir. Fern des Gesangs zu spotten Der schwachen Schülerinn, Erhöht durch Rath und Muster Ihr täglich ihren Sinn. Vielleicht dringt in den Tempel Des Ruhms auch sie einst ein, Erringet sich ein Plätzchen Im langen Dichterreihn. Des Lebens Mühn und Sorgen, Der Fehdungen Gedräng' Stellt' ich Geduld entgegen, Wenn dieß mir nur geläng'. |