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Emerenz
(1874
Meier
-1928)
Inhaltsverzeichnis
Textgrundlage
Alphabetisches Verzeichnis der
Überschriften und Anfänge der Gedichte
Bunte Pilze sind die Kindchen ...
Der Vater verbot mir das Dichten ...
Die gereifte Eva
Die Menschenbestie ist nun nie zu zähmen ...
Die Stub' ist warm, der Span loht auf ...
Drob'n im Gipferl ...
E.
Es hat a jeder a dumme G'wehnat ...
Geld
Hans
Hans, was sagte die Mutter zu dir ...
Hätte Goethe Suppen schmalzen ...
Herbst
Ich hab einen Mann und hab ein Kind ...
Ich sah den Wald im Sonnenglanz ...
Ich sah einen hohen, schwarzen Wald ...
Ich war ein blühender, junger Baum ...
Ich wünsche denen, die ich liebe, Geld ...
Im Herbstwind rauscht der Wald, die Zweige beben ...
Im weiten Gebiet der Liebe ...
Kämpft ihr, für was ihr wollt, ich bin es müd ...
Kennst du das Land, wo Grabsch und Humbug blüh'n ...
Kurze Zeit ist dir gesetzt ...
Mein Schicksal
Mein Sohn, und wenn ich sterbe ...
Mein Wald, mein Leben
Mi würgt der Wind, mi druckt der Tag ...
Mißgeschick
Mitteilung
Nichts ekelhafter doch, als ein verliebter Mann ...
Pilze
's Vögerl
Sommernacht
Spinnabend
Sterbelied eines Wäldlermägdleins
Stoßseufzer
Und muß ich dich verlassen ...
Unverbesserlich
Väterliche Ermahnung
Was ich liebte, bekam ich nicht ...
Weh über die Führer der Nationen ...
Wenn sich ein Weib aus der Herde hebt ...
Wie lustig ist's im dunklen Wald ...
Wödaschwüln