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Johanne Juliane
(1776
Schubert
-1864)
Inhaltsverzeichnis
Textgrundlage
Alphabetisches Verzeichnis der
Überschriften und Anfänge der Gedichte
Als einige Freunde mich besuchten
Als ich am 22sten October ein Veilchen geschenkt bekam
Als ich in der Hausthür stand und an meine Schwester dachte, des Abends
An Dem. St. in B. Vor ihrer Verbindung
An einem mondhellen Abend
An Herrn S. in J. Als denselben ein Töchterchen von 4 Jahren gestorben war
An M. F. in L., den 10. Februar
An meiner Schwester Grabe
Aus einem Briefe an einen Freund, als derselbe mir Gesners Idillen geschickt hatte
Bald wird sie nun die ernste Stunde schlagen ...
Bei der Beerdigung der Frau Commissions-Räthin S. in B. gesungen
Bei herannahendem Herbst
Da liegt sie nun, die große, weite Fläche ...
Der Sommerabend
Der Traum von Hannchen. Im Oct. 1804.
Des Abends, am 18ten Julius
Dort in jenen Lichtgefilden lebest ...
Durch Veranlassung
Ein Wiegenlied
Endlich nach den Stürmen ...
Frühlingsblümchen, Bote schöner Tage ...
Gedanken am Abend
Hannchen am Ende des Jahres
Heilig-schaudernd, wie durch Grabgefilde ...
Herbstgedanken
Ihr Freunde, die der Wunsch hieher geleitet ...
Kühl ists im Grab, und Gustchen schläft so stille ...
Licht ists noch am Abend-Himmelsrande ...
Nicht, um eitlen Ruhm mir zu erwerben ...
Schlaf, Söhnchen, schlaf! sieh, um uns her ists stille ...
Sey mir willkommen, sanftes Ruhebette ...
Tief gebeugt verweil' ich an dem Hügel ...
Unaufhaltsam stürzen unsre Tage ...
Wenn itzt bei Wintersturm und Schneyn ...
Wie allmählich sinkt die Pracht ...
Wie es so schön am Abend ist ...
Wie freundlich steigt der Mond herauf ...
Zu jener Reih' von meinen Lebensstunden ...