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Kathinka
(1801
Zitz
-1877)
Inhaltsverzeichnis
Textgrundlage
Alphabetisches Verzeichnis der
Überschriften und Anfänge der Gedichte
Als er mich um meinen Namen fragte
Am Himmel war's nicht mehr geheuer ...
An das Herz
An den Mond
An eine Biene, die mich stechen wollte
An einem trüben Tag
An Rosalie!
Auf den Wolken möcht' ich thronen ...
Beglückt die Menschen, welche unbemerkt ...
Clemence Isaure
Clemencen galten Lautrec's Triebe ...
Das Glück der Unbemerktheit
Das Herz ist wie in Schrauben eingepresset ...
Das Sperlingspaar
Der Alpdruck
Der Dichter
Der Mond
Der verschmähte Liebhaber
Deutscher, sei deutscher, als deutsch, dann dringet die wahre Verdeutschung ...
Dichtung
Die fröhliche Dorisse ...
Die schwarze Brüderschaft
Ein holdes Mägdlein kam gegangen ...
Ein Spätzchen hing mit treuer Liebe ...
Für einen übertreibenden Deutschthümler
Gelegenheit macht Diebe
Herr des Himmels, Herr der Stärke ...
Herz, o laß dein Pochen ...
Ich hielt dein Herz einst für ein tiefes Meer ...
Ich weiß ein Enna in des Rheingau's Auen ...
Im März dieses Jahres da ist über Nacht ...
In allen Dingen herrschen jetzt Parteien ...
Ja, die Maulwürfe sind mächtig ...
Jede Hoffnung hat mich stets betrogen ...
Katharina, Rosa, nannte mich der Priester ...
Kleine Biene, fliege weiter ...
Märzveilchen
Mein Aufenthalt im Rheingau
Nicht ohne dich!
Nur dem Dichter ist das Loos geworden ...
Parteigeist
Sehnend erhebt sich mein Geist, bemüht sich die Schranken zu brechen ...
Sehnsucht
Sei mir gegrüßt, du Erhabner, der hinter verhüllenden Wolken ...
Traue, schwaches Mädchen, nimmer einem Manne ...
Verlangen
Vorwärts! rufen die Lichtbekenner ...
Vorwärts und Rückwärts
Wahre Freiheit
Was geht es dich an
Wenn auf des Teiches klarem Spiegel ...
Wenn die Schäferflöte ...
Wenn dir mein Auge mit trunknem Entzücken ...
Wenn ich ein König wäre
Wenn ich ein König wäre, säh' ich des Volkes Schmerzen ...
Weshalb soll man das Erdenleben lieben ...
Wie auf Erden, so im Himmel
Wie man sich irren kann