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Annette von (1797	Droste-Hülshoff -1848)
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Alphabetisches Verzeichnis der       Überschriften und Anfänge der Gedichte Abschied von der Jugend Acht Tage zählt' er schon, eh ihn ... All meine Rede und jegliches Wort ... Allah! laß des Greises Los ... Alles still ringsum ... Als jüngst die Nacht dem sonnenmüden Land ... Als noch das Paradies erschlossen war ... Alte und neue Kinderzucht Am Allerheiligentage Am Allerseelentage Am Bodensee Am dritten Sonntage im Advent Am dürren Baum, im fetten Wiesengras ... Am ersten Sonntage im Advent Am ersten Sonntage nach h. drei Könige Am Feste der h. drei Könige Am Feste vom süßen Namen Jesus Am fünfundzwanzigsten Sonntage nach Pfingsten Am letzten Tage des Jahres (Silvester) Am letzten Tage des Jahres ... Am Neujahrstage Am sechsundzwanzigsten Sonntage nach Pfingsten Am siebenundzwanzigsten Sonntage nach Pfingsten Am Sonntage nach Weihnachten Am Turme Am vierten Sonntage im Advent Am vierundzwanzigsten Sonntage nach Pfingsten Am Weiher Am Weihnachtstage Am zweiten Sonntage im Advent Am zweiten Weihnachtstage (Stephanus) An deinem Sarge standen wir ... An denselben [Levin Schücking] An des Balkones Gitter lehnte ich ... An die Schriftstellerinnen in Deutschland und Frankreich An die Weltverbesserer An Elise An Henriette von Hohenhausen An Jahren reif und an Geschicke ... An jenes Waldes Enden ... An Levin Schücking [I] An Levin Schücking [II] An seinem Denkmal saß ich, das Getreibe ... Auch ein Beruf Auf den Gassen der Gärtner rief ... Auf der breiten Tenne drehn ... Auf der Burg haus' ich am Berge ... Auf einem Wiesengrund ging einmal ... Auf keinen andern wart' ich mehr ... Auf meiner Heimat Grunde ... Auf seinem Throne Allah saß ... Aus Schneegestäub' und Nebelqualm ... Bajazeth Begleitest du sie gern ... Bin ich allein, verhallt des Tages Rauschen ... Blumentod Brennende Liebe Brüderchen schläft, ihr Kinder, still ... Carpe Diem! Clemens von Droste Da gab es doch ein Sehnen ... Das alte Schloß Das Auge sinkt, die Sinne wollen scheiden ... Das Autograph Das Bild Das erste Gedicht Das Eselein Das Fegefeuer des westfälischen Adels Das Fräulein von Rodenschild Das Haus in der Heide Das Hirtenfeuer Das Ich der Mittelpunkt der Welt Daß ich dich so verkümmert seh' ... Das ist nun so ein schlimmer Tag ... Das Jahr geht um ... Das Kind Das Liebhabertheater Das öde Haus Das Schilf Das Spiegelbild Das verlorene Paradies Das vierzehnjährige Herz Das war der Graf von Thal ... Das Wort Das Wort gleicht dem beschwingten Pfeil ... Der Anger dampft, es kocht die Ruhr ... Der Barmekiden Untergang Der Brief aus der Heimat Der Denar Der Dichter Der Dom! der Dom! der deutsche Dom ... Der Fischer Der Frühling naht, es streicht der Star ... Der Fundator Der Geierpfiff Der Graf von Thal Der Graue Der Greis Der Heidemann Der Hünenstein Der Kapitän steht an der Spiere ... Der Kaufmann Der Knabe im Moor Der kranke Aar Der Loup Garou Der Löwe und der Leopard ... Der Mai ist eingezogen ... Der Mond mit seinem blassen Finger ... Der morsche Tag ist eingesunken ... Der Mutter Wiederkehr Der Nachtwandler Der Ossa sprach zum Pelion ... Der Prediger Der Säntis Der sterbende General Der Strandwächter am deutschen Meere und sein Neffe vom Lande Der Teetisch Der Tod des Erzbischofs Engelbert von Köln Der Todesengel Der Traum Der Weiher Der zu früh geborene Dichter Des alten Pfarrers Woche Des Menschen Seele du, vor allem wunderbar ... Dichters Naturgefühl Die Abendröte war zerflossen ... Die Bank Die beschränkte Frau Die beste Politik Die Elemente Die Erzstufe Die Gaben Die Golems Die ihr beim frohen Mahle lacht ... Die Jagd Die junge Mutter Die Krähen Die Lerche Die Linde Die Luft hat schlafen sich gelegt ... Die Mergelgrube Die Muschel Die Nachtigall in den Kampf sich gab ... Die Nadel im Baume Die Rebe blüht, ihr linder Hauch ... Die rechte Stunde Die Schenke am See Die Schmiede Die Schulen Die Schwestern Die Stadt und der Dom Die Steppe Die Stiftung Cappenbergs Die Stubenburschen Die Stunde kömmt, wo Tote gehn ... Die Taxuswand Die tote Lerche Die Unbesungenen Die Vendetta Die Verbannten Die Vergeltung Die Vogelhütte Die Wasserfäden Dienstag Donnerstag Doppeltgänger Dreitausend Schreiber auf Teppichen saßen ... Du bist so mild ... Du frägst mich immer von neuem, Marie ... Du gute Linde, schüttle dich ... Du hast es nie geahndet, nie gewußt ... Du scheuchst den frommen Freund von mir ... Du weißt es lange wohl, wie wert du mir ... Dunkel! All Dunkel schwer ... Dunkel, Dunkel im Moor ... Durch alle Straßen wälzt sich das Getümmel ... Durch die Nacht drei Wandrer ziehn ... Durchwachte Nacht

Ein braver Mann Ein harter Wintertag Ein Krämer hatte eine Frau ... Ein milder Wintertag Ein Sommertagstraum Einer wie Viele und Viele wie Einer Englisch Es ist die Zeit nun, wo den blauen Tag ... Er ist so schön! - sein lichtes Haar ... Er lag im dicht verhängten Saal ... Er liegt so still im Morgenlicht ... Erde Es war an einem jener Tage ... Es war an einem Morgen ... Feuer Frägst du mich im Rätselspiele ... Fragst du mich, wer ich bin? Ich berg' es nicht ... Freitag Freundlich Frühling Gastrecht Gebt Gott sein Recht und gebt's dem Kaiser auch ... Geht, Kinder, nicht zu weit ins Bruch ... Geliebte, wenn mein Geist geschieden ... Gemüt Geplagt Gesegnet Getreu Grün ist die Flur, der Himmel blau ... Gruß an Wilhelm Junkmann Grüße Guten Willens Ungeschick Halt fest! Halt fest den Freund, den einmal du erworben ... Hätt' ich dich nicht als süßes Kind gekannt ... Heiß, heiß der Sonnenbrand ... Herbst Herrlich Herzlich Höhlenfei Hörst du der Nacht gespornten Wächter nicht ... Ich breite über ihn mein Blätterdach ... Ich klage nicht den Mann, der fällt ... Ich lag an Bergeshang ... Ich stand an deines Landes Grenzen ... Ich steh' auf hohem Balkone am Turm ... Ich stehe gern vor dir ... Ihr saht ihn nicht im Glücke ... Ihr steht so nüchtern da gleich Kräuterbeeten ... Ich war in einem schönen Haus ... Im Grase Im grauen Schneegestöber blassen ... Im grün verhangnen duftigen Gemach ... Im heitern Saal beim Kerzenlicht ... Im Moose Im Parke weiß ich eine Bank ... Im tiefen West der Schwaden grollte ... Im Walde steht die kleine Burg ... Im Westen schwimmt ein falber Strich ... In monderhellten Weihers Glanz ... In seiner Buchenhalle saß ein Greis auf grüner Bank ... Instinkt Ist's nicht ein heitrer Ort, mein junger Freund ... Ja Blitze, Blitze! der Schwaden drängt ... Ja, einen Feind hat der Kors', den Hund ... Jerusalem! Jerusalem ... Johannistau Junge Liebe Jüngst hab' ich dich gesehn im Traum ... Jüngst hast die Phrase scherzend du gestellt ... Katharine Schücking Kein Wort, und wär' es scharf wie Stahles Klinge ... Kennst du den Saal? - ich schleiche sacht vorbei ... Kennst du die Blassen im Heideland ... Kennst du die Stunden, wo man selig ist ... Kinder am Ufer Kurt von Spiegel Langsam und schwer vom Turme stieg die Klage ... Lebt wohl Lebt wohl, es kann nicht anders sein ... Letzte Worte Leugnen willst du Zaubertränke ... Locke und Lied Luft Maisegen Mein Beruf Mein Lämpchen zuckt, sein Docht verglimmt ... Meine Lieder sandte ich dir ... Meine Steckenpferde Meine Sträuße Meine Toten Meinst du, wir hätten jetzt Dezemberschnee ... Meister Gerhard von Köln Mit Lauras Bilde Mittwoch Mondesaufgang Montag Münzkraut Nach dem Angelus Silesius Nach fünfzehn Jahren Nachruf an Henriette von Hohenhausen Naht, o naht dem Gewande nicht ... Neid' uns! neid' uns! laß die Zweige hangen ... Neujahrsnacht Nie fand, so oft auch scherzend ward gefragt ... Noch lag, ein Wetterbrodem, schwer ... Not Nun still! - Du an den Dohnenschlag ... O, die Bevölkerung überall ... O frage nicht, was mich so tief bewegt ... O frommer Prälat, was ließest so hoch ... O Nacht! O Nacht, du goldgesticktes Zelt ... O schaurig ist's übers Moor zu gehn ... O sieh doch! siehst du nicht die Blumenwolke ... O! über deinen König! ganz dir gleich ... Pflücke die Stunde, wär' sie noch so blaß ... Pochest du an - poch nicht zu laut ... Poesie Pst! - St! - ja, ja ... Regen, Regen, immer Regen! will nicht das Geplätscher enden ... Reiche mir die Blutorange ... Rötliche Flöckchen ziehen ... 's gibt eine Sage, daß wenn plötzlich matt' ... 's gibt Gräber, wo die Klage schweigt ... Sacht pochet der Käfer im morschen Schrein ... Samstag Schaust du mich an aus dem Kristall ... Schilt mich nicht, du strenger Meister ... Seh' ich ein Kind zur Weihnachtsfrist ... Selig sind im Geist die Armen ... Sie saß am Fensterrand im Morgenlicht ... Sie stehn vor deinem Bild und schauen ... Sie waren beide froh und gut ... Sieben Nächte stand ich am Riff ... Siehst du das Ziegeldach am Hage dort ... Siehst du drüben, am hohlen Baum ... Silvesterabend Silvesterfei Sind denn so schwül die Nächt' im April ... Sit illi terra levis! So du mir tätest auch Schmach und Hohn ... So oft mir ward eine liebe Stund' ... So sonder Arg hast du in diesem Leben ... Sommer Sonntag Spätes Erwachen Stammbuchblätter Standest du je am Strande ... Steht nicht der Greuel der Verwüstung da ... Steigt mir in diesem fremden Lande ... Stille, er schläft! stille, stille ... Stoß deinen Scheit drei Spannen in den Sand ... Su, susu ... Süß Süße Ruh', süßer Taumel im Gras ... Tiefab im Tobel liegt ein Haus ... Tief, tief ein Körnlein schläft in mancher Brust ... Über dem Brünnlein nicket der Zweig ... Über Gelände, matt gedehnt ... Unaussprechlich Unbeschreiblich Und all' rings die Weisen rief er herbei ... Um einen Myrtenzweig sich zu ersingen ... Und als ich nun gen Balsora kam ... Und sieh, ich habe dich gesucht mit Schmerzen ... Und wenn er aus der Pforte tritt ... Und wenn sie vorüber am Fenster geht ... Und willst du wissen, warum ... Unerhört Ungastlich hat man dich genannt ... Ungastlich oder nicht? Unglückselig der Kaufmann ist ... Unter der Linde Unzählbar Vanitas Vanitatum! Verflucht Verhenkert Verliebt [I] Verliebt [II] Verteufelt Volksglauben in den Pyrenäen Von allem, was zu Leid und Frommen ... Vorgeschichte (Second sight) Vor vierzig Jahren Vor Zeiten, ich war schon groß genug ... Wär' ich ein Kind, ein Knäblein klein ... Was bleibt Was ist süß wie Honigseim ... Was meinem Kreise mich enttrieb ... Was redet ihr so viel von Angst und Not ... Was schäumt das Meer? Was wälzt es sich ... Wasser Weck auf, was schläft; streck aus die Hand ... Weh dem Knaben, der zwei Herrinnen hat ... Wehe dem kleinen Fischerssohn ... Wenn ich an einem schönen Tag ... Wenn ich Montags früh erwache ... Wenn in den linden Vollmondnächten ... Wer bist du doch, o Mädchen ... Wer eine ernste Fahrt beginnt ... Wie der zitternde Verbannte ... Wie du gehst und wie du stehst ... Wie funkeln hell die Sterne ... Wie hab' ich doch so manche Sommernacht ... Wie kann der alte Äpfelbaum ... Wie lauscht, vom Abendschein umzuckt ... Wie lieb, o Nähe; Ferne, ach wie leid ... Wie sank die Sonne glüh und schwer ... Wie sind meine Finger so grün ... Wie war mein Dasein abgeschlossen ... Winde rauschen, Flocken tanzen ... Winter Wo bleibst du, Wolke, die den Menschensohn ... Wo der selige Himmel, das wissen wir nicht ... Wo die Felsenlager stehen ... Zu denken in gestandnen Tagen ... Zum zweiten Male will ein Wort ... Zur Zeit der Scheide zwischen Nacht und Tag ...