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Anna Louisa (1722	Karsch -1791)
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Alphabetisches Verzeichnis der       Überschriften und Anfänge der Gedichte Als Friedrichs große Macht in Schlesien marschiret ... Am Busen ist sie mir gestorben ... An den Dohmherrn von Rochow An den Herrn Kanonikus Gleim An den jungen Lenz An den jungen Tytirus über eine Rosenknospe An Denselben An die Frau von Reichmann An die Königl. Hof-Bauadministration An die Leda An die Ostersonne An eine Freundin An einen Ingenieur, Liebhaber der Phyllis An einen jungen Freund An Gleminden, nach einem Ungewitter An Goethe An Gott als sie bey hellem Mondschein erwachte An Herrn Uz An ihren verstorbenen Oheim An Milon [Einfältig machte die Natur...] An Milon [Zanken will ich nicht und klagen...] An Milons Billet An Quitungsstatt geschrieben Arie Auf den Tod einer Nachtigall Bei Reichenberg, nach Friedrichs Sieg ... Beim Geräusch des Schauspieltanzes ... Belloisens Lebenslauf Das Harz-Moos Das Lob des Essens Das Lob des Rebensaftes ward ... Deckt noch der Schlaf dein Auge zu ... Den grübchenlächelnden Jünks besang neulich der ... Der Provisor mengt geschwinde ... Der Tugend Freund! der Wahrheit Redner, Du ... Der Winter hauchet Frost an diese dünne Wand ... Des längst versöhnten Schicksals Schluß ... Des Weinstocks Saftgewächse ward ... Die Wassersnoth bei Frankfurth an der Oder Dies ist in ihrem vollen Reitze ... Dies Tantalussische Verlangen ... Du Gott des Krieges, laß die Erde ... Du junger Frühling kommst herab ... Du kennst den Grund der Festungswerke ... Du, der, vom Weine berauscht, die Lust der Erde besungen ... Ein Gebet an den Mars Eine Rede zu Gott über die Kürze der Zeit Eine Romanze Eine Satire auf die Verfassung von Schlesien Einfältig machte die Natur ... Elegie auf die Geduld Frau, schreib ich für den Ruhm, und für die Ewigkeit ... Gedicht nach vorgeschriebenen Endreimen Geliebter Freund! des höchsten Güte ... Gemälde eines kleinen Mädchens Gesundheit Gott zeigt in seiner Schöpfung-Werke ... Guter Rath Herr, der du über uns des Tages Wagen lenken ... Ich ward geboren ohne feierliche Bitte ... Kenner von dem saphischen Gesange ... Klagen über eine gestorbene Rose Kommt heraufgestiegen aus dem Sande ... Laß Dich bey Leibe nicht vergleichen ... Lied einer alten reichen Wittwe Lob der schwarzen Kirschen Mein Herz und ich Meine Seele taumelt, nicht berauscht vom Weine ... Meine Zufriedenheit Milon, gestern war ich selig ... Mit einer ihren Gram erzählenden Gebärde ... Mit Schneegewölken grau bekleidet Mit Schneegewölken grau bekleidet ... Morgengedanken Nein länger kann ichs nicht ertragen ... Neujahrswunsch an den Rinderhirten Nicht von den Flügeln starker Winde ... Ob Sappho für den Ruhm schreibt? Ob Weizen reift zu Semmel oder Kuchen ... Ode Auf die Geburt des jungen Prinzen von Preußen Ostersonne! du bist schön ... Recept zur Stärkungschokolade Rosette hat ein Haar, so dunkel, als der Schleyer ... Schön ist der Morgen, schön die trunkne Flur ... Schön' guten Morgen! Herr Doktor Goeth ... Schwabb, war er ab!« ... Seine Majestät befahlen ... Seufze Mitleid, mein Gesang ... Sie eilt, wir müssen sie haschen ... Sollt' ich, vom Stolz verblendet, glauben ... Tag des Schreckens in Glogau Über den Aktien-Handel Über den Unbestand des Ruhms Über die Begierde des Säuglings Über die Vergleichung Über ein Gemälde Um deinem Nächsten zu verzeihn ... Vergnügte Einsamkeit! du bist die Ruhe ... Verwünschte Heiligkeit der Ehe ... Verzeihung von der Königlichen ... Vom Gebirge strömte das Verderben ... Von dem Olympus zogest du ihn nieder ... Warum sollt ich mich denn härmen ... Was seh ich! all ihr Thatenrichter ... Was unsern Augen ward beraubt ... Wegen Milon Wenn ich erwache, denk ich dein ... Wer Geld besitzt, dem drohen Diebe ... Zanken will ich nicht und klagen ...